Der Mars dreht sich ähnlich schnell um sich selbst, wie die Erde, nämlich in rund 24 Stunden einmal. Obwohl die Atmosphäre des Mars zu 95,32 Prozent aus Kohlendioxid (CO²) besteht, ist es auf der Nachtseite mit -133°C recht frisch.
Die Venus hat mit 96% Prozent nur eine geringfügig höhere Konzentration Kohlendioxid, als der Mars, und auf der Venus herrschen Temperaturen von 497°C.
Für die hohe Temperatur auf der Venus ist die recht lange Rotationsperiode um sich selbst von 243 Tagen und die hohe Solarstrahlung von 2.615 Watt je Quadratmeter verantwortlich und nicht das Kohlendioxid.* Die Solarstrahlung im Erd-Orbit liegt bei 1.367 Watt je Quadratmeter und im Mars-Orbit bei 589 Watt je Quadratmeter.
Auf dem Mars wird es tagsüber bis zu 27°C warm. Auch die hohe Konzentration von 95,32 Prozent Kohlendioxid der Mars-Atmosphäre kann die Wärme nicht speichern, und die Temperatur fällt nachts auf -133°C ab.
Also laßt Euch nicht erzählen, daß das Kohlendioxid zur Erwärmung beitragen würde.
Das Geheimnis der unterschiedlichen Temperaturen auf den Planeten liegt an der verfügbaren Menge (Volumen) des jeweiligen vorherrschenden Gases, welches aufgrund der unterschiedlichen Gravitationskräfte der Planeten mal mehr oder weniger komprimiert wird (Druck). Es gibt da nämlich einen direkten Zusammenhang zwischen Druck, Temperatur und Volumen des Gases nach der Gasgleichung nach dem Gesetz von Gay-Lussac bzw. nach dem Gesetz von Amontons.
* Die Ursache der Hitze auf der Venus
Die Atmosphäre der Venus hat in etwa die 90fache Masse der Erdatmosphäre. Am Boden herrscht ein etwa fünfzigmal so hoher Druck wie auf der Erde. Unter diesen Umständen bedarf es keines Treibhauseffekts, um die unteren Zonen der Atmosphäre sehr heiß werden zu lassen. Statt dessen genügt der immense Druck zur Erklärung der hohen Bodentemperaturen völlig.
Sehr schön beschrieben ist das auf der Seite „Der thermodynamische Atmosphäreneffekt“ von Dipl.-Ing. Heinz Thieme. Auf der Venus wie auf der Erde wird nämlich durch die gravitationsbedingte Verteilung der Dichte innerhalb der Atmosphäre auch die vorhandene Wärme entsprechend verteilt. Die von den Verfechtern der Treibhaushypothese immer wieder angeführte Behauptung, ohne den angeblichen „natürlichen Treibhauseffekt” würde auf der Erde eine Durchschnittstemperatur von -18°C herrschen, ist kompletter Unfug. Die vorhandene Energie (volkstümlich „Wärme”, an sich Enthalpie, vgl. Artikel bei Wikipedia ist eben auch in der Höhe der Atmosphäre verteilt und konzentriert sich dort, wo der höchste Druck herrscht: unten, in Bodennähe.
Quelle : http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=treibhausvenus.html
Wissenschaftler widerlegen Treibhauseffekt
Die beiden Wissenschaftler Prof. Dr. Gerhard Gerlich (Dipl.-Phys.) (TU Braunschweig) und Dr. Ralf D. Tscheuschner (Dipl.-Phys.) haben in einer ausführlichen externer Link wissenschaftlichen Arbeit (englisch, 114 Seiten) die Existenz des angeblichen atmosphärischen Treibhauseffekts schlüssig widerlegt (unter anderem würde der Treibhauseffekt gegen den zweiten Hauptsatz der Thermondynamik verstoßen). Ein Auszug aus der Arbeit hier
… Indem gezeigt wird, daß (a) es keine gemeinsamen physikalischen Gesetze zwischen dem Erwärmungsphänomen in einem Glasgewächshaus und dem fiktiven atmosphärischen Treibhauseffekt gibt, (b) es keine Berechnungsmethode gibt, die die durchschnittliche Oberflächentemperatur eines Planeten bestimmen könnte, (c) die oft zitierte Temperaturdifferenz von 33°C eine sinnlose und falsch berechnete Zahl ist, (d) die Formeln zur Berechung der Strahlung falsch angewandt werden, (e) die Annahme eines Strahlungsgleichgewichts unphysikalisch ist, (f) Wärmeleitung und Reibung nicht auf Null gesetzt werden dürfen, wird die Behauptung eines atmosphärischen Treibhauses widerlegt …
Quelle : http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=treibhausvenus.html
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