Merkel durch Kommando verhaftet

7 Jan

Wer stoppt Merkel? Endlich hat mal jemand durchgegriffen!

Hauptmann : „Achtung! Alle Mann her hören. Sie marschieren nicht in die Kasernen, sondern folgen mir zu einer besonderen Dienstleistung auf allerhöchsten Befehl, Sie übernehmen das Kommando. Wir marschieren zum Berliner Bundestag, los!“

Kommandoführer : „Jawohl Herr Hauptmann!“

Vorm Gebäude angekommen marschiert die Truppe geradewegs in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages.

Hauptmann : „Abteilung – halt! Gewehr ab! Links um!“

Hauptmann zum sprachlosen Bundestagspräsidenten.

Hauptmann : „Sind Sie die einzige Wache hier?“

Lammert stotternd : „Jawohl Herr Hauptmann, aber …“

Hauptmann : „Beantworten Sie meine Fragen. Hat das Haus außer dem Vorder- und Hinterausgang noch einen dritten Ausgang?“

Lammert ängstlich : „Nein, Herr Hauptmann.“

Hauptmann : „Gut. Zwei Mann zum Hauptportal, einer Innen, einer Außen. Dasselbe beim Rückportal. Los! Keiner verläßt den Plenarsaal außer meiner persönlichen Erlaubnis. Belagerungszustand verstanden?“

Lammert schon Schweißperlen auf der Stirn : „Jawohl, Herr Hauptmann“

Hauptmann bewegt sich auf Merkel zu.

Hauptmann : „Sind Sie die Bundeskanzlerin Angela Merkel und Geschäftsführerin des Vereinigten Wirtschaftsgebietes der NGO Bundesrepublik Deutschland?“

Merkel : „Ja allerdings, aber was soll denn das heißen?“

Hauptmann : „Auf höchsten Befehl des Grundgesetzes gemäß Artikel 20 Absatz 4 erkläre ich Sie hiermit für verhaftet. Habe Auftrag Sie sofort zur Justizvollzugsanstalt nach Nürnberg zu bringen. Machen Sie sich fertig!“

Merkel kopfschüttelnd : „Wieso?“

Hauptmann zeigt auf das Kommando und meint

Hauptmann : „Genügt Ihnen das nicht?“

Merkel erneut : „Das versteh´ich nicht. Das muß doch ein Irrtum sein. Wieso denn überhaupt? Erlauben Sie Herr Hauptmann, haben Sie irgendeine Legitimation?“

Hauptmann : „Nee, Sie müssen wissen, daß ein Kommando vor Gewehr absolute Befehlsgewalt bedeutet.“

Merkel : „Ich hab´ aber gar keine Ahnung.“

Hauptmann : „Tut mir Leid, ich auch nicht. Ich habe nur Befehl, Befehl ist Befehl. Hinterher können Sie sich beschweren.“

Hauptmann zum Gefreiten.

Hauptmann : „Sehen Sie mal nach wo der Sicherheitsdienst bleibt!“

Gefreiter : „Jawohl Herr Hauptmann.“

Merkel erneut : „Ich kann das wirklich nicht verstehen!“

Merkel senkt ihren Blick nach unten und faltet ihre Hände zu einer Raute.

Hauptmann : „Ist Ihnen nicht gut? Soll ich Ihnen eine Stärkung aus der Apotheke kommen lassen?“

Merkel : „Nein, nein, danke. Ich würde sehr gern Herrn Obama benachrichtigen.“

Hauptmann : „Ist er im Hause? Wenn er im Hause ist, können Sie gerne mit ihm verkehren. Natürlich unter Bewachung.“

Gefreiter kehrt zurück und meint

Gefreiter : „Der Chef des Sicherheitsdienstes hat in seinem Büro geschlafen.  Ich habe ihn mitgebracht.“

Hauptmann : „Wie kommen Sie dazu im Dienst zu schlafen? Werden Sie dafür von dem deutschen Steuerzahler bezahlt?“

Sicherheitsdienst-Chef : „Nein, Herr Hauptmann.“

Hauptmann : „Bringen Sie Ihre Kleider in Ordnung! Und dann mal flux ´runter vor den Bundestag, Sie gehören doch auch zum Sicherheitsdienst!“

Sicherheitsdienst-Chef : „Jawohl Herr Hauptmann.“

Hauptmann : „Sorgen Sie mal für Ruhe und Ordnung gefälligst!“

Sicherheitsdienst-Chef : „Jawohl, Herr Hauptmann“

Hauptmann : „Und halten Sie mir mal jede Störung vom Leibe, verstanden?“

Sicherheitsdienst-Chef : „Jawohl, Herr Hauptmann.“

Inwischen will Gregor Gysi mal auf Toilette. Gefreiter bewegt sich mit Bajonett auf dem Gewehr auf Gysi zu und meint

Gefreiter : „Zurück! Befehl vom Hauptmann es darf keiner ´rin und keiner ´raus.“

Gysi : „Hören Sie mal, das führt jetzt wirklich zu weit.“

Hauptmann zum Gefreiten

Hauptmann : „Lassen Sie den Gysi ´raus, aber folgen Sie ihm, daß er das Gebäude nicht verläßt!“

Gefreiter : „Jawohl Herr Hauptmann“

Hauptmann : „Gefreiter, legen Sie der Kanzlerin die Handschellen an und führen Sie sie ab in den Gefangenentransporter vor dem Gebäude!“

Gefreiter : „Jawohl Herr Hauptmann“

Hauptmann : „Die Aktion, Köpenik ist beendet. Hat alles ordentlich geklappt. In einer Stunde ziehen Sie die Portalwachen ein, marschieren zum Bahnhof nach Berlin und melden sich in Ihren Kasernen zurück.“

Gefreiter : „Jawohl Herr Hauptmann“

Hauptmann : „Hier haben Sie Geld für die Rückfahrt. Vom Rest kaufen Sie jedem Mann in der Bahnhofswirtschaft ein Glas Bier und ´ne Bockwurscht.“

Kompanie brüllt gemeinsam : „Jawohl Herr Hauptmann“

Der Gesprächsverlauf kann von der Realität geringfügig abweichen. Die Namen aller beteiligten Personen und die Orte der Handlung, Verwechselungen sowie Ähnlichkeiten mit lebenden oder realen Personen wären rein zufällig.

 

 

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