Erwerbsloser Diplom-Physiker schockt CO2-Klimaerwärmungsforscher mit simplen 10 Fragen-Quiz

26 Jan

Soeben erreicht mich die E-Mail eines Erwerbslosen, der seinen Angaben nach ein Stellenvermittlungsangebot mit Rechtsfolgenbelehrung von seinem Jobcenter erhalten haben will auf das er sich umgehend bewarb. Aufgrund seiner Qualifikation als Diplom-Physiker sollte er bei einer Personaldienstleistung vorstellig werden,  die für ein renomiertes Klimaforschungs-Institut in Deutschland einen technischen Mitarbeiter suchte.

Er nahm das Vorstellungsgespräch bei der Personaldienstleistung wahr, wo ihn ein Eignungstest vom Klima-Institut erwartete, den er mit bravour also schneller, als in der vorgegebenen Zeit absolvierte. Nach dem Test fand noch eine kurze Unterredung mit der Disponentin des Zeitarbeitsunternehmens statt indem er erfahren haben will, daß er in die engere Wahl gekommen sei und das zweite Vorstellungsgespräch nun an einem anderen Termin direkt beim Klima-Institut stattfinden sollte.

So kam es in der darauffolgenden Woche zum Gespräch. Beim Institut anwesend waren der Personalleiter, der stellvertretende Geschäftsführer, der Projektleiter für Anthropogene Erderwärmung, die Personaldisponentin des Zeitarbeitsunternehmens und der erwerbslose Diplom-Physiker. Nach anfänglicher Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden soll man rasch auf das hervorragende Testergebnis des Bewerbers zu sprechen gekommen sein und man versicherte bereits vor Beginn des eigentlichen Gespräches das große Interesse an einer Zusammenarbeit.

Nach dem ganzen Procedere Lebenslauf, Werdegang etc. wurde der Erwerbslose am Ende des Gespräches gefragt, ob er noch Fragen auf dem Herzen hätte. Da zog der junge Primus sein mitgebrachtes Subnotebook aus seiner Aktentasche und legte es den mit fragenden Blicken und staunenden Gesichtern des Instituts auf den Schreibtisch und sagte, daß er auch einen Test zum Thema Klima bzw. Anthropogene Erderwärmung entwickelt habe und ob einer der Anwesenden sich mal daran versuchen wollte es seien schließlich nur 10 Fragen. Sie hätten genau die selben 5 Minuten Zeit, die auch er gehabt hätte.

Obwohl der Projektleiter den Test innerhalb nur 3 Minuten gelöst hatte, soll die anfängliche euphorische positive Stimmung in Sekunden in das Gegenteil gekippt sein. Lautstarke Beschimpfungen seitens des Projektleiters gegen die Mitarbeiterin der Personaldienstleistung wen sie denn da mitgebracht hätte führten dazu, daß offenbar das Zeitarbeitsunternehmen eine Rückmeldung an das Jobcenter machte. Der Erwerbslose erhielt am Tag darauf ein Schreiben seines Jobcenters indem der Tatbestand eines Eintritts einer möglichen Sperrzeit geprüft werden solle.

 

Funny_Joke

 

Hier die 10 Fragen

Aufgewachter_Quiz_Klima

 

 


MP3 BEST of Detlev Remix
„Ganz viel CO2 ausatmen – Dann wird es wärmer!“
Radio Edition (2 Min 2 Sek)
MP3 320 kbits/sec 16 Bit Stereo 44.1 kHz (4,7 Mbyte)
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Das Geheimnis der unterschiedlichen Temperaturen auf den Planeten liegt an der verfügbaren Menge (Volumen) des jeweiligen vorherrschenden Gases, welches aufgrund der unterschiedlichen Gravitationskräfte der Planeten mal mehr oder weniger komprimiert wird (Druck). Es gibt da nämlich einen direkten Zusammenhang zwischen Druck, Temperatur und Volumen des Gases nach der Gasgleichung nach dem Gesetz von Gay-Lussac bzw. nach dem Gesetz von Amontons.

 

* Die Ursache der Hitze auf der Venus

Die Atmosphäre der Venus hat in etwa die 90fache Masse der Erdatmosphäre. Am Boden herrscht ein etwa fünfzigmal so hoher Druck wie auf der Erde. Unter diesen Umständen bedarf es keines Treibhauseffekts, um die unteren Zonen der Atmosphäre sehr heiß werden zu lassen. Statt dessen genügt der immense Druck zur Erklärung der hohen Bodentemperaturen völlig.

Sehr schön beschrieben ist das auf der Seite “Der thermodynamische Atmosphäreneffekt” von Dipl.-Ing. Heinz Thieme. Auf der Venus wie auf der Erde wird nämlich durch die gravitationsbedingte Verteilung der Dichte innerhalb der Atmosphäre auch die vorhandene Wärme entsprechend verteilt. Die von den Verfechtern der Treibhaushypothese immer wieder angeführte Behauptung, ohne den angeblichen „natürlichen Treibhauseffekt” würde auf der Erde eine Durchschnittstemperatur von -18°C herrschen, ist kompletter Unfug. Die vorhandene Energie (volkstümlich „Wärme”, an sich Enthalpie, vgl. Artikel bei Wikipedia ist eben auch in der Höhe der Atmosphäre verteilt und konzentriert sich dort, wo der höchste Druck herrscht: unten, in Bodennähe.

Quelle : http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=treibhausvenus.html

 

Wissenschaftler widerlegen Treibhauseffekt

Die beiden Wissenschaftler Prof. Dr. Gerhard Gerlich (Dipl.-Phys.) (TU Braunschweig) und Dr. Ralf D. Tscheuschner (Dipl.-Phys.) haben in einer ausführlichen externer Link wissenschaftlichen Arbeit (englisch, 114 Seiten) die Existenz des angeblichen atmosphärischen Treibhauseffekts schlüssig widerlegt (unter anderem würde der Treibhauseffekt gegen den zweiten Hauptsatz der Thermondynamik verstoßen). Ein Auszug aus der Arbeit hier

… Indem gezeigt wird, daß (a) es keine gemeinsamen physikalischen Gesetze zwischen dem Erwärmungsphänomen in einem Glasgewächshaus und dem fiktiven atmosphärischen Treibhauseffekt gibt, (b) es keine Berechnungsmethode gibt, die die durchschnittliche Oberflächentemperatur eines Planeten bestimmen könnte, (c) die oft zitierte Temperaturdifferenz von 33°C eine sinnlose und falsch berechnete Zahl ist, (d) die Formeln zur Berechung der Strahlung falsch angewandt werden, (e) die Annahme eines Strahlungsgleichgewichts unphysikalisch ist, (f) Wärmeleitung und Reibung nicht auf Null gesetzt werden dürfen, wird die Behauptung eines atmosphärischen Treibhauses widerlegt …

Quelle : http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=treibhausvenus.html